Nina Kunz: Ich denk, ich denk zu viel
- Carlina Anderes
- 27. Juni 2021
- 1 Min. Lesezeit
Ich habe dieses Buch verschlungen. Wollte es mir zwar gerne einteilen. Doch das hat nicht so recht geklappt. Beim lesen fühlte ich mich sehr mit der Autorin Nina Kunz verbunden. Nicht nur, weil sie am gleichen Tag Geburtstag hat, sondern weil sie ihre Geschichten aus der Gegenwart absolut rauschend wiedergibt.
Tolles Buch!

Klappentext:
Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, Glühende Smartphones, Schmelzende Polkappen & das Patriarchat.
30 Texte zur Gegenwart.
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
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